Willkommen bei Kalthoff & Kollegen

Auf Umwegen in die Steuerberaterkanzlei

Mitarbeiterstory: Auf Umwegen in die Steuerberaterkanzlei

Als erfahrener Buchhaltungsspezialist steht unser Sachbearbeiter Ralf Bangert unseren Mandanten und dem Kanzleiteam bei allen Fragen rund um Buchführungs- und Lohnabrechnungsaufgaben zur Seite. Im Folgenden berichtet er, wie er zu...

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Kalthoff & Kollegen zum fünften Mal in Folge Top Steuerberater

Kalthoff & Kollegen zum fünften Mal in Folge Top Steuerberater

Wir freuen uns sehr erneut von unserer erfolgreichen Teilnahme am deutschlandweiten Focus-Money-Steuerberatertest 2022 berichten zu dürfen. Im Rahmen einer empirischen Erhebung...

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Kalthoff & Kollegen erhält erneut Arbeitgeber-Preis "Top Job"

Kalthoff & Kollegen erhält erneut Arbeitgeber-Preis "Top Job"

Bereits zum zweiten Mal in Folge haben wir den renommierten "Top Job"-Award erhalten, der auf Basis einer anonymen Mitarbeiter­befragung sowie eines Audits der Personalarbeit durch das...

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Digitale DATEV-Kanzlei 2021

Digitale DATEV-Kanzlei 2021

Mit dem Label „Digitale DATEV-Kanzlei“ werden innovative Kanzleien ausgezeichnet, die einen hohen Digitalisierungsgrad in Ihrer Arbeitsweise erreicht haben. Die Kanzlei muss sich jedes Jahr die Voraussetzungen für den Erhalt dieser Auszeichnung...

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KuK:App - Die Mandanten-APP von Kalthoff & Kollegen

KuK:App - Die Mandanten-APP von Kalthoff & Kollegen

Ihr Steuerberater in der Hosentasche! Geht nicht? Doch, geht mit unserer App für Ihr Tablet oder Handy. Ganz gleich ob IOS oder Android, die Bedienung geht einfach von der Hand. Wir haben...

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Qualität vor Quantität: Steuerberater von Kalthoff & Kollegen erhalten erneut das DStV-Qualitätssiegel

Qualität vor Quantität: Steuerberater von Kalthoff & Kollegen erhalten erneut das DStV-Qualitätssiegel

Bereits seit dem Jahr 2009 erfüllen Kalthoff & Kollegen fortwährend den hohen Qualitätsanspruch vom deutschen Steuerberaterverband ins Leben gerufenen Managementstandards. Mit dem...

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Buchungssätze digital verarbeitet
2347
knifflige Steuerfälle gelöst
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Mandanten ruhigen Schlaf verschafft
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Finanzbeamten den Zahn gezogen
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Tage gelangweilt herumgesessen

Was wir machen

Wer wir sind

Zeig mir das ganze Team

Kompetenz allein genügt nicht,
erst die konsequente Umsetzung schafft Nutzen.

Karsten Kalthoff
Steuerberater
Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)

Mit unseren geradlinigen Konzepten kriegen Sie garantiert jede Kurve.

Denis Broll
Diplom Ökonom | Steuerberater
Fachberater für int. Steuerrecht
zert. Berater für E-Commerce (IFU / ISM gGmbH)

Ihr Recht auf das "K" vor Kalthoff & Kollegen:
Kommunikativ. Kreativ. Kompetent.

David Höing
Rechtsanwalt

Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen.

Silke Hetkamp
Diplom-Kauffrau
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung

Es ist nie falsch das Richtige zu tun.

Sonja Lenz
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung

Wer nie vom Weg abkommt,
bleibt auf der Strecke.

Nadine Will
Diplom-Betriebswirtin (FH)
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung

Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. (Aristoteles)

Anke Dieckmann
Diplom-Ökonomin
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung
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    Karsten Kalthoff

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    Denis Broll

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    David Höing

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    Silke Hetkamp

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    Sonja Lenz

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    Nadine Will

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    Anke Dieckmann

Spezialthemen

Steuerlicher Umgang mit Unterhaltsleistungen: So können Sie die Zahlungen geltend machen

Steuerlicher Umgang mit Unterhaltsleistungen: So können Sie die Zahlungen geltend machen

Obwohl eine Trennung für betreffende Paare meist eine ebenso emotionale wie schmerzhafte Angelegenheit darstellt, müssen in dieser Situation allerhand rationale Entscheidungen getroffen und organisatorische Herausforderungen gemeistert werden. Unter anderem stehen die beiden Partner vor der Frage...

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Nachweisniederschrift: Über diese Aspekte müssen Unternehmer ihre Mitarbeiter informieren

Nachweisniederschrift: Über diese Aspekte müssen Unternehmer ihre Mitarbeiter informieren

Von der Gehaltshöhe über die Kündigungsfrist bis hin zum Arbeitsort müssen vor Beginn eines Arbeitsverhältnisses zahlreiche Aspekte geklärt werden. Schließlich ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, wichtige Eckdaten und Vereinbarungen wie diese niederzuschreiben und das erstellte Dokument...

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Ordnungsgemäße Kassenführung: Bareinnahmen steuerrechtskonform erfassen und dokumentieren

Ordnungsgemäße Kassenführung: Bareinnahmen steuerrechtskonform erfassen und dokumentieren

Sie bewahren Münzen und Banknoten auf, schaffen Ordnung im Bargeldbestand und fungieren oft als Recheninstrumente: Wo mit Bargeld bezahlt wird, sind Kassen unverzichtbar. Nach Geschäftsschluss sorgen sie allerdings für jede Menge Arbeit. Schließlich müssen Unternehmer die Einnahmen...

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Forschungszulagengesetz: Steuerliche Förderung für forschende Unternehmen

Forschungszulagengesetz: Steuerliche Förderung für forschende Unternehmen

Wer erfolgreich forschen möchte, benötigt nicht nur eine vielversprechende Idee, wissenschaftliche Neugier und Ausdauer, sondern auch das nötige Kleingeld. Daher müssen privatwirtschaftliche Unternehmen vor der Durchführung eines Forschungsvorhabens genau abwägen, ob das jeweilige...

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Aktuelles nach Themen sortiert

Themenübersicht News

Aktuelles aus Recht und Wirtschaft

26.05.23 | Wann endet im Alter die Beitragspflicht für die Arbeitslosenversicherung?

Die Agentur für Arbeit setzte bei einer Selbstständigen Beiträge für die Arbeitslosenversicherung über deren Vollendung des 65. Lebensjahres hinaus für weitere 9 Monate fest. Begründet wurde dies mit der stufenweisen Anhebung des Renteneintrittsalters.

Das Sozialgericht hat der Agentur für Arbeit Recht gegeben und die Klage mit Urteil vom 27. März 2023 (Az. S 15 AL 135/22, nicht rechtskräftig) abgewiesen. Der Begriff des Lebensjahres in der maßgeblichen Vorschrift sei dahingehend auszulegen, dass das Versicherungsverhältnis mit Erreichen der Regelaltersgrenze für den Anspruch auf Regelaltersrente ende.

Versicherungsfreiheit ab Erreichen der Regelaltersgrenze

Bei dem Wortlaut Lebensjahr handle es sich um eine gesetzgeberische Fehlformulierung. Sie führe bei Personen, die der monatsweisen Anhebung der Regelaltersgrenze unterfielen (Geburtsjahrgänge 1947 bis 1963), zu einem Auseinanderfallen zwischen Versicherungsverhältnis und Anspruch auf Regelaltersrente. Die gesetzliche Regelung bezwecke aber die Beendigung des Versicherungsverhältnisses zu dem Zeitpunkt, in welchem ein Wechsel des Sicherungssystems stattfinde, so das Sozialgericht.

Die vorherige Fassung habe den Eintritt der Versicherungsfreiheit mit Erreichen des 65. Lebensjahres vorgesehen. Aufgrund der ab 1. Januar 2008 umgesetzten schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre habe die Vorschrift angepasst werden müssen. Eine inhaltliche Änderung habe die Gesetzgebung aber nicht beabsichtigt. Personen, die das Lebensalter erreichten, das zum Bezug der Regelaltersrente berechtige, seien ab diesem Zeitpunkt nicht mehr in den Schutzbereich der Arbeitslosenversicherung, sondern den der gesetzlichen Rentenversicherung einbezogen.

Sozialgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 27. März 2023, Az.: S 15 AL 135/22 (nicht rechtskräftig).

(SG Ffm / STB Web)

Artikel vom: 26.05.2023

23.05.23 | Arztberuf zählt zu den Topverdienenden

Höhere Bildungsabschlüsse führen im Regelfall auch zu höheren Verdiensten der Beschäftigten. Das Statistische Bundesamt gibt eine Übersicht über die Verdienste nach Ausbildungsabschlüssen und ausgewählten Berufen.

Beschäftigte in Vollzeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung haben im April 2022 durchschnittlich 3.521 Euro brutto verdient. Ohne Abschluss waren es hingegen nur 2.817 Euro und damit rund 700 Euro weniger. Wer einen Meister-, Techniker- oder Fachschulabschluss vorweisen konnte, kam im Durchschnitt auf 4.826 Euro. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4.551 Euro, rund 1.600 Euro mehr wurden mit einem Masterabschluss erzielt (6.188 Euro). Bei promovierten oder habilitierten Beschäftigten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8.687 Euro.

Verdienstunterschiede nach Ausbildungsberufen

Neben dem Bildungsabschluss bestimmt die Berufswahl maßgeblich die Höhe des künftigen Verdienstes. Auch zwischen verschiedenen Ausbildungsberufen sind deutliche Verdienstunterschiede feststellbar. So erhielten vollzeitbeschäftigte Friseurinnen und Friseure im April 2022 brutto 1.778 Euro pro Monat, während Mechatronikerinnen und Mechatroniker für Kraftfahrzeuge mit durchschnittlich 3.204 Euro rund 1.400 Euro mehr erhielten.

Die Topverdienenden nach Berufswahl

Über verschiedene Ausbildungsabschlüsse hinweg gehörten unter anderem Personen zu den Topverdienenden, die als Pilot beziehungsweise Pilotin arbeiteten (8.739 Euro) oder einem Arztberuf nachgingen (7.706 Euro), gefolgt von Softwareentwicklung (5.541 Euro) und Feuerwehr (3.845 Euro). Beschäftigte in der Altenpflege verdienten mit 3.559 Euro weniger als der Durchschnitt (4.105 Euro).

(Destatis / STB Web)

Artikel vom: 23.05.2023

23.05.23 | Insolvenzgeld erfolgreich eingeklagt

Bei aufeinanderfolgenden Insolvenzereignissen ist grundsätzlich das zeitlich erste für den Insolvenzgeldanspruch maßgebend. Etwas Anderes gilt, wenn der Arbeitgeber zwischenzeitlich wieder Zahlungsfähigkeit erlangt hat. 

Sieht ein laufender Insolvenzplan die Ausschüttung des festgelegten Betrages an die Insolvenzgläubiger vor und ist mittels einer Treuhandabrede die Zahlung des Gesamtbetrages sichergestellt, so ist für die Frage des Bestehens eines erneuten Anspruchs auf Insolvenzgeld darauf abzustellen, ob der Arbeitgeber wieder in der Lage war, seine fälligen Geldschulden im Allgemeinen zu erfüllen.

Im entschiedenen Sachverhalt wurde nach Aufhebung des Erstinsolvenzverfahrens erneut ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des Arbeitsgebers eröffnet. Alle 67 Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz. Der Antrag auf Insolvenzgeld wurde abgelehnt unter Hinweis darauf, dass ein erneutes arbeitsförderungsrechtliches Insolvenzereignis nicht eingetreten sei. Daraufhin klagte eine Vielzahl der Kolleginnen und Kollegen. Nur weil die Überwachung des ersten Insolvenzplans formal noch fortbestanden habe, bedeute dies nicht, dass ein neues Insolvenzereignis mit Anspruch auf Insolvenzgeld nicht in Betracht komme - zumal die Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers beseitigt gewesen sei.

Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers war beseitigt

Das Sozialgericht Gießen hat die Beklagte zur Zahlung des Insolvenzgeldes verurteilt. Die Beurteilung der Wiedererlangung der Zahlungsfähigkeit müsse auch bei andauernder Planüberwachung im konkreten Einzelfall geprüft werden. Im entschiedenen Fall hatte der Arbeitgeber die Fähigkeit wiedergewonnen, seine fälligen Geldschulden im Allgemeinen zu erfüllen. Im Übrigen sei es arbeitsförderungsrechtlich geboten, Insolvenzgeld auch bei laufender Planüberwachung nicht von vornherein auszuschließen. Denn bei einer laufenden Sanierung bestünde sonst die Besorgnis, dass die Arbeitnehmer abwandern, da sie Gefahr laufen, bei Scheitern der Sanierung auf ihren Arbeitsentgeltansprüchen (ersatzlos) sitzen zu bleiben, so das Urteil vom 15.5.2023 (Az. S 14 AL 4/23, nicht rechtskräftig).

(SG Gießen / STB Web)

Artikel vom: 23.05.2023

22.05.23 | Fünf Jahre DSGVO: Unternehmen weiterhin verunsichert

Seit dem 25. Mai 2018 gilt die DSGVO. Aus diesem Anlass hat der Digitalverband Bitkom rund 600 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen befragt. Viele sehen die Verordnung als Hemmnis für die Entwicklung neuer Technologien und Dienste.

6 von 10 Unternehmen (62 Prozent) zögern bei der Datennutzung, weil sie Angst haben, gegen den Datenschutz zu verstoßen. Fast ebenso viele (60 Prozent) haben schon einmal Pläne für Innovationen gestoppt, weil datenschutzrechtliche Vorgaben oder Unsicherheiten sie dazu gezwungen haben. Dabei gibt jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) an, dass dies schon häufig der Fall war, bei 24 Prozent mehrfach und bei 14 Prozent bislang einmal.

58 Prozent der Unternehmen glauben, dass Deutschland Chancen für Wachstum und Wohlstand verschenkt, weil zu oft auf Datennutzung verzichtet wird. 63 Prozent sagen, dass durch strenge Regeln innovative datengetriebene Geschäftsmodelle in Deutschland erstickt oder aus dem Land vertrieben werden. „Datenschutz ist in unserer digitalen Welt extrem wichtig. Aktuell erleben wir aber eine lähmende Angst vor Fehlern und eine einseitige Abwägung zwischen Datenschutz und Mehrwerten der Datennutzung“, so Bitkom-Präsident Achim Berg. Das gelte zum Beispiel für länderübergreifende Kooperationsprojekte und die medizinische Forschung, aber auch für die Digitalisierung des Gesundheitswesens oder der Verwaltung. Insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen fehle es zudem an praxistauglichen Hilfestellungen, um in der Datenökonomie innovative Geschäftsideen umsetzen und wachsen zu können.

(Bitkom / STB Web)

Artikel vom: 22.05.2023

20.05.23 | Steueränderungen bewirken erwartungsgemäß Mindereinnahmen

Den Ergebnissen der aktuellen Steuerschätzung zufolge entwickeln sich die Steuereinnahmen unter Berücksichtigung der seit Oktober in Kraft getretenen Steuerrechtsänderungen in diesem Jahr erwartungsgemäß schlechter als noch in der Oktober-Schätzung prognostiziert.

Wie das Bundesfinanzministerium (BMF) mitteilte, liegen die Steuereinnahmen im Vergleich zur Schätzung im Oktober 2022 durchschnittlich jährlich um rund 30 Milliarden Euro niedriger. Dies sei maßgeblich auf die erwarteten Wirkungen des Jahressteuergesetzes 2022 und des Inflationsausgleichsgesetzes zurückzuführen. Dass es durch diese Maßnahmen zu erheblichen Mindereinnahmen gegenüber der Oktober-Schätzung kommt, wurde allerdings im Oktober schon erwartet (STB Web berichtete).

Inflationsausgleichsgesetz und Jahressteuergesetz

Insgesamt betragen die Steuerrechtsänderungen im Schätzzeitraum jährlich rund 34 Milliarden Euro. Konjunkturell werden im Schätzzeitraum leichte Mehreinnahmen von jährlich rund 4 Milliarden Euro erwartet. Diesen Mehreinnahmen stehen deutlich höhere Belastungen durch beschlossene Rechtsverpflichtungen, aber auch erheblich steigende Zinsausgaben gegenüber. Insgesamt ergeben sich im Jahr 2024 voraussichtlich Mindereinnahmen in Höhe von 30,8 Milliarden Euro. Details und Grafiken können der Website des BMF entnommen werden.

Lindner: "Steuerschätzung eröffnet keine neuen Spielräume"

Bundesfinanzminister Christian Lindner zeigte sich zufrieden darüber, dass das Inflationsausgleichsgesetz und das Jahressteuergesetz ihre Wirkung entfalten. Ein Einnahmeproblem habe Deutschland deshalb nicht. Dennoch könne man nur das Geld ausgeben, das die Menschen und Betriebe erwirtschaften. Bei der Haushaltsaufstellung für das kommende Jahr würde man daher die Ausgaben strikt priorisieren. Neue Schulden oder auch Steuererhöhungen seien dabei kontraproduktiv.

(BMF / STB Web)

Artikel vom: 20.05.2023

Social Media News

Erleichterter Zugang zur Kurzarbeit wird verlängert

26.03.21

Für Unternehmen und Beschäftigte ist die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie mit vielen Unsicherheiten behaftet. Um klare Perspektiven zu schaffen, hat das Bundeskabinett am 24.03.2021 den erleichterten Zugang zum Kurzarbeitergeld um drei Monate bis zum 30. Juni 2021 verlängert. Nach aktueller Rechtslage gelten die Erleichterungen nur für Betriebe, die bis zum 31. März 2021 Kurzarbeit eingeführt haben. Die neue Verordnung...

Online Azubi-Speed-Dating

18.03.21

Du suchst noch eine Ausbildungsstelle und möchtest Infos aus erster Hand haben? Prima!

Wir nehmen nämlich am Online Azubi-Speed-Dating der IHK Niederrhein teil. Du kannst mit unseren Azubis telefonieren und alle Deine Fragen stellen. Dazu musst Du Dich nur auf der Seite der IHK registrieren...

Corona-Arbeitsschutzverordnung bis 30. April 2021 verlängert

12.03.21

Bisherige Regelungen zum betrieblichen Infektionsschutz werden fortgeschrieben und optimiert. Das Bundeskabinett hat am 10. März 2021 die am 15. März 2021 auslaufende SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung bis einschließlich 30. April 2021 verlängert. Damit bleiben die bisherigen Bestimmungen zur Reduzierung betriebsbedingter Personenkontakte weitgehend unverändert in Kraft.

Quelle: DATEV

Kaution des Mieters zunächst keine steuerpflichtige Einnahme des Vermieters

05.03.21

Vermieter müssen die Kaution, die ihnen der Mieter zahlt, zunächst nicht als Einnahme aus Vermietung und Verpachtung versteuern. Erst wenn die Kaution nach Ende des Mietverhältnisses einbehalten wird, weil der Mieter z. B. in der Wohnung Schäden hinterlassen hat, ist die Kaution als steuerpflichtige Einnahme zu behandeln.

Darauf wies das Finanzgericht Münster hin. Ein Vermieter hatte...

Erweiterung Kinderkrankengeld während der Corona-Pandemie

26.02.21

Der Bundesrat hat am 18. Januar 2021 die Ausweitung des Anspruchs auf Kinderkrankengeld in der Corona-Pandemie gebilligt. Er soll damit im Jahr 2021 pro Elternteil von 10 auf 20 Tage pro Kind, für Alleinerziehende von 20 auf 40 Tage pro Kind verdoppelt werden.

Voraussetzungen sind, dass:
- sowohl der betroffene Elternteil als auch das Kind...

Kaution des Mieters zunächst keine steuerpflichtige Einnahme des Vermieters

19.02.21

Vermieter müssen die Kaution, die ihnen der Mieter zahlt, zunächst nicht als Einnahme aus Vermietung und Verpachtung versteuern. Erst wenn die Kaution nach Ende des Mietverhältnisses einbehalten wird, weil der Mieter z. B. in der Wohnung Schäden hinterlassen hat, ist die Kaution als steuerpflichtige Einnahme zu behandeln. Darauf wies das Finanzgericht Münster hin...

Kosten für Winterdienst steuerlich geltend machen

12.02.21

Hauseigentümer trifft häufig eine Räumpflicht, die auch an die Mieter weitergegeben werden kann. Wenn ein Unternehmen mit der Schneebeseitigung beauftragt wird, können die Kosten für den Winterdienst steuermindernd geltend gemacht werden.

Die Ausgaben können in der Einkommensteuererklärung als haushaltsnahe Dienstleistungen abgesetzt...

Kurzarbeitergeld und Corona-Bonus

11.02.21

Zuschüsse der Arbeitgeber zum Kurzarbeitergeld und zum Saison-Kurzarbeitergeld werden künftig bis 80 % des Unterschiedsbetrages zwischen dem Soll-Entgelt und dem Ist-Entgelt bis Ende 2021 steuerfrei gestellt.

Sonderleistungen der Arbeitgeber bis zu 1.500 Euro bleiben befristet bis zum 30.06.2021 steuerfrei...

Entfernungspauschale

10.02.21

Für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte können Arbeitnehmer eine Entfernungspauschale von 0,30 Euro pro Entfernungskilometer als Werbungskosten geltend machen. Ab dem 01.01.2021 wird die Entfernungspauschale ab dem 21. Kilometer auf 0,35 Euro erhöht.

Quelle: DATEV

Häusliches Arbeitszimmer und sog. Home-Office

09.02.21

Ein häusliches Arbeitszimmer kann bis zur Höhe von 1.250 Euro steuerlich als Werbungskosten berücksichtigt werden, wenn für die betriebliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Die Kosten sind sogar unbeschränkt absetzbar, wenn das Arbeitszimmer ausnahmsweise den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen...

Frist zur Abgabe von Steuererklärungen für 2019 verlängert

05.02.21

Die Abgabefrist für das Kalenderjahr 2019 für durch Steuerberater erstellte Steuererklärungen wird bis zum 31.03.2021 verlängert. Das teilte das Bundesfinanzministerium am 04.12.2020 vor dem Hintergrund der Corona-Krise mit. Am 17.12.2020 hat sich die Große Koalition darüber hinaus kurzfristig auf eine umfassendere Fristverlängerung geeinigt...

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Wie Kryptowährungen besteuert werden

Kryptowährungen werden immer häufiger als Spekulationsobjekt genutzt. Ob und wann dabei Steuern anfallen ist aber wenig bekannt.

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Schlussabrechnung für Coronahilfen - So vermeiden Sie die 3 häufigsten Fehler

Das Video zeigt, warum Sie für die Schlussabrechnungen zu den Corona-Hilfen nicht einfach Daten aus der Buchhaltung übernehmen können.

Sie erfahren, worauf Sie bei der Prüfung Ihrer Belege achten müssen und wo die größten Fallen lauern.

Arbeitszimmer - Welche Kosten Sie jetzt absetzen können

Durch die "Homeoffice-Pauschale" ist es ab 2023 einfacher, Kosten für die Arbeit zu Hause abzusetzen, allerdings begrenzt auf 6 € pro Tag und max. 1.260 € pro Jahr. Für den Abzug der tatsächlichen Kosten gelten besondere Anforderungen.

Die Voraussetzungen für beide Abzugsmöglichkeiten erklärt dieses Video.

Photovoltaikanlagen - So nutzen Sie die aktuellen Steuererleichterungen

Als Betreiber einer kleinen Photovoltaikanlage mit bis zu 30 Kilowatt Leistung können Sie neue steuerliche Vereinfachungen nutzen.

Das Video zeigt, welche das sind und welche Fristen und sonstigen Voraussetzungen zu beachten sind.

 

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