Willkommen bei Kalthoff & Kollegen

Theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen verbinden

Theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen verbinden

Katharina Schmehl zählt zu unseren Nachwuchstalenten und absolviert ein ausbildungsintegriertes duales Studium. Heute verrät sie, weshalb sie sich für diesen Ausbildungsweg entschieden hat und was ihr an der Arbeit...

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Kalthoff & Kollegen spenden 50 Trösteteddys an das DRK in Rheinberg

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Eine Verletzung, Schmerzen, ein Rettungswagen mit Blaulicht und unbekannte Erwachsene: Bei diesem Szenario können es Kinder es schnell mit der Angst zu tun bekommen. Gut, wenn dann...

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Kalthoff & Kollegen zum achten Mal in Folge Top Steuerberater

Kalthoff & Kollegen zum achten Mal in Folge Top Steuerberater

Wir freuen uns sehr erneut von unserer erfolgreichen Teilnahme am deutschlandweiten Focus-Money-Steuerberatertest 2025 berichten zu dürfen. Im Rahmen einer empirischen Erhebung...

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Digitale DATEV-Kanzlei 2021

Digitale DATEV-Kanzlei 2021

Mit dem Label „Digitale DATEV-Kanzlei“ werden innovative Kanzleien ausgezeichnet, die einen hohen Digitalisierungsgrad in Ihrer Arbeitsweise erreicht haben. Die Kanzlei muss sich jedes Jahr die Voraussetzungen für den Erhalt dieser Auszeichnung...

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KuK:App - Die Mandanten-APP von Kalthoff & Kollegen

KuK:App - Die Mandanten-APP von Kalthoff & Kollegen

Ihr Steuerberater in der Hosentasche! Geht nicht? Doch, geht mit unserer App für Ihr Tablet oder Handy. Ganz gleich ob IOS oder Android, die Bedienung geht einfach von der Hand. Wir haben...

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Qualität vor Quantität: Steuerberater von Kalthoff & Kollegen erhalten erneut das DStV-Qualitätssiegel

Qualität vor Quantität: Steuerberater von Kalthoff & Kollegen erhalten erneut das DStV-Qualitätssiegel

Bereits seit dem Jahr 2009 erfüllen Kalthoff & Kollegen fortwährend den hohen Qualitätsanspruch vom deutschen Steuerberaterverband ins Leben gerufenen Managementstandards. Mit dem...

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Buchungssätze digital verarbeitet
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knifflige Steuerfälle gelöst
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Mandanten ruhigen Schlaf verschafft
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Finanzbeamten den Zahn gezogen
0
Tage gelangweilt herumgesessen

Was wir machen

Wer wir sind

Zeig mir das ganze Team
Karsten Kalthoff - Steuerberater | Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)

Kompetenz allein genügt nicht,
erst die konsequente Umsetzung schafft Nutzen.

Karsten Kalthoff
Steuerberater
Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)
Denis Broll - Diplom Ökonom | Steuerberater | Fachberater für int. Steuerrecht | zert. Berater für E-Commerce (IFU / ISM gGmbH)

Mit unseren geradlinigen Konzepten kriegen Sie garantiert jede Kurve.

Denis Broll
Diplom Ökonom | Steuerberater
Fachberater für int. Steuerrecht
zert. Berater für E-Commerce (IFU / ISM gGmbH)
David Höing - Rechtsanwalt

Ihr Recht auf das "K" vor Kalthoff & Kollegen:
Kommunikativ. Kreativ. Kompetent.

David Höing
Rechtsanwalt
Silke Hetkamp - Diplom-Kauffrau | Team Jahresabschluss und Steuererklärung

Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen.

Silke Hetkamp
Diplom-Kauffrau
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung
Sonja Lenz - Team Jahresabschluss und Steuererklärung

Es ist nie falsch das Richtige zu tun.

Sonja Lenz
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung
Nadine Will - Diplom-Betriebswirtin (FH) | Team Jahresabschluss und Steuererklärung

Wer nie vom Weg abkommt,
bleibt auf der Strecke.

Nadine Will
Diplom-Betriebswirtin (FH)
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung
Anke Dieckmann - Diplom-Ökonomin | Team Jahresabschluss und Steuererklärung

Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. (Aristoteles)

Anke Dieckmann
Diplom-Ökonomin
Team Jahresabschluss
und Steuererklärung
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    Karsten Kalthoff

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    David Höing - Rechtsanwalt

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Spezialthemen

Finanzspritze vom Chef: Steuerlicher Umgang mit Arbeitgeberdarlehen

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Von der Erfüllung eines lang gehegten Wunsches über das Tätigen einer zukunftsträchtigen Investition bis hin zur Bewältigung einer finanziellen Notsituation: Viele Vorhaben lassen sich nur umsetzen, wenn ausreichende Geldreserven vorhanden sind. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, besteht allerdings noch die Möglichkeit, sich die fehlenden Moneten zu leihen. Sollten darlehensbeantragende...

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Erwachsene Kinder: Wie Sie Ihren volljährigen Nachwuchs in der Steuererklärung berücksichtigen

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Das Erreichen des 18. Lebensjahres ist sowohl für das betreffende Geburtstagskind als auch für dessen Eltern ein außergewöhnlicher Moment. Denn während der Nachwuchs von nun an die Vorteile der Volljährigkeit auskosten darf, müssen sich Mama und Papa daran gewöhnen, dass ihr kleiner Liebling jetzt erwachsen ist. Trotz dieser Veränderungen endet die elterliche Unterstützung...

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Einführung der E-Rechnungspflicht: Was sich ab 2025 für B2B-Unternehmen ändert

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Für die einen ist sie ungeliebtes Neuland, für die anderen unverzichtbar: Die E-Rechnung. Doch egal, wie man zu ihr steht, schon bald werden sich viele Unternehmen mit ihr auseinandersetzen müssen. Ab dem 1. Januar 2025 gilt hierzulande nämlich eine E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich. Was bei der digitalen Rechnungsstellung beachtet werden muss, haben wir im...

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Nachfolgeregelung: Steuerliche Konsequenzen der Immobilienübertragung

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Wenn ein Unternehmer seinen Nachlass regelt, dreht sich meist alles um die Frage, wer seinen Chefsessel übernimmt. Geht der Firmeninhaber in den Ruhestand, müssen aber nicht nur Führungsaufgaben, sondern auch Vermögenswerte auf die nächste Generation übertragen werden. Die Planung dieses Vorhabens erweist sich meist als äußerst kompliziert, da dabei zahlreiche...

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Aktuelles nach Themen sortiert

Themenübersicht News

Aktuelles aus Recht und Wirtschaft

19.06.25 | Pflegekasse muss Klimaanlage bezuschussen

Das Sozialgericht Mainz hat der Klage einer Pflegeversicherten auf Gewährung eines Zuschusses für den Einbau einer Klimaanlage in ihrem Schlafzimmer stattgegeben. Dafür fand das Gericht gleich eine Reihe an Gründen.

Die pflegebedürftige Klägerin beantragte bei der Pflegekasse die Bezuschussung des Einbaus einer Klimaanlage im Schlafzimmer ihrer Eigentumswohnung als wohnumfeldverbessernde Maßnahme. Die Pflegekasse lehnte den Antrag ab, da die Maßnahme unwirtschaftlich sei.

Ihre daraufhin vor dem Sozialgericht Mainz erhobene Klage hatte Erfolg. Der Einbau der Klimaanlage würde die häusliche Pflege der Klägerin erheblich erleichtere, so das Gericht. Die Pflege in einem klimatisierten Raum werde als angenehmer empfunden und sei auch für die Pflegepersonen weniger anstrengend.

Zudem verhindere die Klimaanlage hitzebedingte Gesundheitsrisiken und ermögliche der Klägerin eine selbstständigere Lebensführung, weil sie nach einem erholsamen Nachtschlaf weniger auf die Unterstützung ihrer Pflegeperson angewiesen sei. Bei der Maßnahme handele es sich auch nicht um die Herstellung eines gehobenen Wohnkomforts. Vielmehr bilde eine Klimaanlage im Schlafzimmer in Zeiten des Klimawandels den allgemeinen Wohnstandard ab. Für einen solchen hat die Pflegeversicherung einzustehen, so das Urteil (Az. S 9 P 76/23).

(SG Mainz / STB Web)

Artikel vom: 19.06.2025

18.06.25 | Geschäftsklima bei den Selbstständigen angestiegen

Das Geschäftsklima bei den Selbstständigen ist zwar immer noch deutlich im Minus, doch im Mai immerhin angestiegen: Laut dem Jimdo-ifo-Index von minus 23,8 Punkten im Vormonat auf minus 19,0 Punkte.

Die Werte werden aus den Einschätzungen von rund 1.660 monatlich befragten Solo- und Kleinstselbstständigen ermittelt. Im Mai nahm zum einen die Unzufriedenheit mit der aktuellen Geschäftslage etwas ab, zum anderen ließ der Pessimismus bei den Geschäftserwartungen nach. Auch die Unsicherheit bei der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung ging leicht zurück.

Jimdo-CEO Matthias Henze weist allerdings darauf hin, dass das Geschäftsklima unter Selbstständigen dennoch im deutlich negativen Bereich bleibe. "Die massiven strukturellen Herausforderungen werden Solopreneure mittelfristig weiterhin begleiten", so seine Einschätzung.

KI-Nutzung bei Selbstständigen hat sich verdoppelt

Auffällig ist ein starker Zuwachs bei der KI-Nutzung: Laut der letzten Befragung setzen 30,4 Prozent der Befragten KI ein (2024: 14,4 Prozent), und bei weiteren 10,2 Prozent ist dies geplant (2024: 9,4 Prozent). Zwar ist KI bei größeren Unternehmen mit 40,9 Prozent weiterhin stärker verbreitet, doch der prozentuale Zuwachs von 2024 auf 2025 fällt bei den Selbstständigen höher aus.

KI helfe dabei, effizienter zu arbeiten, neue Geschäftsfelder zu erschließen und flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren, sagt Matthias Henze. "Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten mit Auftragsmangel kann das den entscheidenden Unterschied machen."

(VGSD / ifo / STB Web)

Artikel vom: 18.06.2025

17.06.25 | Vollzeit im Schnitt mit 40,2 Wochenstunden

Vollzeitbeschäftigte haben im Jahr 2024 im Schnitt 40,2 Wochenstunden gearbeitet. Sie lagen damit geringfügig unter dem EU-Durchschnitt von 40,3 Wochenstunden, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Deutlich höher als EU-weit ist hierzulande die Erwerbstätigenquote von Frauen.

In den letzten zehn Jahren ist die Arbeitszeit sowohl in Deutschland als auch EU-weit leicht zurückgegangen: 2014 hatte sie hierzulande noch bei 41,5 Wochenstunden gelegen, im EU-Durchschnitt waren es 41,3 Wochenstunden.

Dagegen hat die geleistete Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten zugenommen: Diese arbeiteten 2024 in Deutschland durchschnittlich 21,8 Wochenstunden (2014: 19,3 Stunden). EU-weit gab es im selben Zeitraum einen Anstieg von 20,6 auf 22 Wochenstunden.

Hohe Teilzeitquote in Deutschland

Der Gesamtdurchschnitt der geleisteten Wochenarbeitszeit lag hierzulande bei 34,8 Stunden (2014: 35,6 Stunden). Dieser Wert lag deutlicher unter dem EU-Durchschnitt von 37,1 Wochenstunden (2014: 37,4 Stunden). Dies sei vor allem auf die hohe Teilzeitquote in Deutschland zurückzuführen, so die Statistiker. Diese ist mit 29 Prozent eine der höchsten in der EU. Vor allem Frauen arbeiten in Teilzeit: 48 Prozent (Männer: 12 Prozent). EU-weit waren 28 Prozent der Frauen in Teilzeit tätig und 8 Prozent der Männer. 

Überdurchschnittliche Erwerbstätigenquote von Frauen

In Deutschland geht die im EU-Vergleich höhere Teilzeitbeschäftigung allerdings auch mit einer höheren Erwerbstätigkeit  vor allem von Frauen  einher. So waren 77 Prozent der 15- bis 64-jährigen Bevölkerung im Jahr 2024 erwerbstätig, während die EU-Erwerbstätigenquote bei 71 Prozent lag. Die Erwerbsquote von Frauen betrug 74 Prozent und war damit 8 Prozentpunkte höher als im EU-Durchschnitt mit 66 Prozent.

(Destatis / STB Web)

Artikel vom: 17.06.2025

16.06.25 | 27 Prozent der Unternehmen rechnet mit KI-bedingtem Stellenabbau

Gut 27 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass KI in den kommenden fünf Jahren zum Abbau von Stellen führen wird.

"Unternehmen, insbesondere die Industrie, erwarten einen durch KI beschleunigten Strukturwandel", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Nur 5,2 Prozent der Unternehmen rechnen mit zusätzlichen Jobs, zwei Drittel erwarten keine Veränderung. Derzeit würden die Unternehmen noch ausloten, in welchen Feldern KI Produktivitätsgewinne bringe.

Wenn es zu einem Stellenabbau komme, erwarteten die betroffenen Unternehmen im Durchschnitt eine Reduktion um rund 8 Prozent, so die ifo-Auswertung. In der Industrie rechnet mehr als ein Drittel der Unternehmen (37,3 Prozent) mit Stellenabbau. Auch im Handel liegt dieser Anteil mit knapp 30 Prozent deutlich über dem gesamtwirtschaftlichen Schnitt. Im Baugewerbe dagegen denken über 80 Prozent der Betriebe, dass sich durch KI an der Beschäftigtenzahl nichts ändern wird. Gleichzeitig werden auch positive Beschäftigungsimpulse sichtbar: In technologienahen ; Dienstleistungen wie IT oder Informationsverarbeitung rechnen manche Unternehmen auch mit Zuwächsen von teils über 10 Prozent.

"KI wird nicht nur zum Rationalisierungsinstrument, sondern auch zum Ausgangspunkt neuer Tätigkeitsprofile", sagt Wohlrabe. Noch seien die Beschäftigungseffekte von KI moderat – doch auf längere Sicht könnte sie den Arbeitsmarkt verändern.

(ifo / STB Web)

Artikel vom: 16.06.2025

16.06.25 | Burger bleibt Burger: Zur Umsatzsteuer in der Systemgastronomie

Der Burger in einem pauschalen Spar-Menu kann nicht teurer sein als ein einzeln verkaufter Burger, urteilte der Bundesfinanzhof (BFH). Hintergrund der Entscheidung sind verschiedene Methoden zur Aufteilung des Verkaufspreises für Zwecke der Umsatzsteuer.

Ein Schnellrestaurant verkaufte Spar-Menüs zum Pauschalpreis für den Außer-Haus-Verzehr. Enthalten waren ein Getränk, ein Burger und Pommes. Umsatzsteuerrechtlich handelt es sich dabei allerdings um zwei Lieferungen: Denn das Getränk unterliegt dem Regelsteuersatz von 19 Prozent, während die Speisen dem ermäßigten Steuersatz von 7 Prozent unterliegen.

Entsprechend muss der Gesamtpreis für umsatzsteuerliche Zwecke sachgerecht aufgeteilt werden. Der Imbiss wandte hierfür die sogenannte "Food-and-Paper"-Methode an. Die Aufteilung erfolgt dabei nicht nach Einzelverkaufspreisen, sondern nach dem jeweiligen Wareneinsatz.

Dies erkannte der BFH im entschiedenen Fall nicht an. Die "Food-and-Paper"-Methode würde in manchen Fällen dazu führen, dass der Preis eines Burgers mit einem hohen Wareneinsatz im Menü über dem Einzelverkaufspreis des Burgers liegen würde. Dies widerspreche der wirtschaftlichen Realität eines "Spar-Menüs". Eine Methode, die dazu führe, sei folglich nicht sachgerecht, so der BFH in seinem Urteil vom 22.01.2025 (Az. XI R 19/23).

(BFH / STB Web)

Artikel vom: 16.06.2025

Social Media News

Weseler Hochschultag

24.10.23

Unsere Firma ist stolz darauf, nicht nur in der Gegenwart erfolgreich zu sein, sondern auch Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Wir investieren nicht nur in unser eigenes Wachstum, sondern auch in die nächste Generation.

Wir glauben an die Bedeutung von Bildung und Ausbildung...

Nacht der Ausbildung. Wir - das Team und unsere Azubis - sind dabei!

19.10.23

Die Kernidee der „Nacht der Ausbildung“? Ausbildungsinteressierte und ausbildende Unternehmen werden im persönlichen Kennenlernen zusammengebracht. Wir als teilnehmende Kanzlei erhalten die Möglichkeit unsere Türen für Euch zu öffnen. Eingeladen sind Schüler und Schülerinnen, junge Erwachsene und natürlich...

Änderungen bei der Homeoffice-Pauschale ab 2023

02.02.23

Die Homeoffice-Pauschale hat der Gesetzgeber ab 01.01.2023 auf sechs Euro pro Tag angehoben und dauerhaft eingeführt. Sie kann nun für bis zu 210 Tage statt bisher 120 Tage im Jahr in Anspruch genommen werden. Beschäftigte können dann maximal 1.260 Euro pro Jahr statt bisher 600 Euro...

Der Grundfreibetrag - also das steuerfreie Existenzminimum - steigt um 561 Euro auf 10.908 Euro (Inflationsausgleichsgesetz).

04.01.23

Der Spitzensteuersatz von 42 %, der im Moment ab einem zu versteuernden Einkommen von 58.597 Euro greift, ist im Jahr 2023 ab 62.810 Euro fällig.

Quelle: DATEV

Anpassung von Zinsfestsetzungen für Steuernachzahlungen und -erstattungen

23.12.22

Das Bundesverfassungsgericht hatte mit Beschluss vom 08.07.2021 die Verfassungswidrigkeit des bundesgesetzlichen Zinssatzes von jährlich 6 % für Steuernachzahlungen und -erstattungen festgestellt. Der Bundesgesetzgeber hat daraufhin eine verfassungsgemäße Neuregelung der...

Unsere neuesten Video-Tipps

Grundsteuerbescheid: Wie Sie Fehler finden und was Sie jetzt dagegen tun können

Ein Grundsteuerbescheid ist in der Regel korrekt, auch wenn die Kosten ab 2025 deutlich gestiegen sind. In manchen Fällen kann er aber angefochten werden.

Wie Sie mögliche Fehler entdecken und was Sie dagegen unternehmen können, erläutert dieses Video.

Änderungen für Kleinunternehmer: Umsatzgrenzen, E-Rechnungspflicht und EU-Umsätze

Der Kleinunternehmerstatus ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden, allem Voran an Umsatzgrenzen.

Wie sich diese ändern, inwiefern Kleinunternehmer von der E-Rechnungspflicht betroffen sind und wie man den Kleinunternehmerstatus behalten und dabei EU-weite Umsätze tätigen kann, erfahren Sie in diesem Video.

Kasse richtig führen: Die Mitteilungs- und Aufzeichnungspflichten

Am 1. Januar 2025 tritt die Meldepflicht für elektronische Kassensysteme in Kraft.

Welche Pflichten Mandanten jetzt schon haben, und welche ab 2025 neu hinzukommen, erläutert dieses Video kompakt in vier Minuten.

Die neue E-Rechnung – Antworten auf die 5 wichtigsten Fragen

2025 werden E-Rechnungen für Unternehmen Pflicht.

Welche Übergangsfristen es gibt, welche Dateiformate zulässig sind und weitere wichtige Fragen zur Einführung erläutert dieses Video kompakt in drei Minuten.

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