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Mitarbeiterstory: Mandanten und Kollegen mit Digitalisierungswissen unterstützen
Unsere Unternehmensberaterin Danica Eykeln absolvierte 2022 eine Fortbildung zur Fachassistentin Digitalisierung und IT-Prozesse (FAIT). Heute erzählt sie euch, wie sie ihr frisch erworbenes Wissen in den...

Kalthoff & Kollegen spenden 50 Trösteteddys an das DRK in Rheinberg
Eine Verletzung, Schmerzen, ein Rettungswagen mit Blaulicht und unbekannte Erwachsene: Bei diesem Szenario können es Kinder es schnell mit der Angst zu tun bekommen. Gut, wenn dann...

Kalthoff & Kollegen zum siebten Mal in Folge Top Steuerberater
Wir freuen uns sehr erneut von unserer erfolgreichen Teilnahme am deutschlandweiten Focus-Money-Steuerberatertest 2024 berichten zu dürfen. Im Rahmen einer empirischen Erhebung...

Kalthoff & Kollegen erhält erneut Arbeitgeber-Preis "Top Job"
Bereits zum zweiten Mal in Folge haben wir den renommierten "Top Job"-Award erhalten, der auf Basis einer anonymen Mitarbeiterbefragung sowie eines Audits der Personalarbeit durch das...

Digitale DATEV-Kanzlei 2021
Mit dem Label „Digitale DATEV-Kanzlei“ werden innovative Kanzleien ausgezeichnet, die einen hohen Digitalisierungsgrad in Ihrer Arbeitsweise erreicht haben. Die Kanzlei muss sich jedes Jahr die Voraussetzungen für den Erhalt dieser Auszeichnung...

KuK:App - Die Mandanten-APP von Kalthoff & Kollegen
Ihr Steuerberater in der Hosentasche! Geht nicht? Doch, geht mit unserer App für Ihr Tablet oder Handy. Ganz gleich ob IOS oder Android, die Bedienung geht einfach von der Hand. Wir haben...
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Finanzspritze vom Chef: Steuerlicher Umgang mit Arbeitgeberdarlehen
Von der Erfüllung eines lang gehegten Wunsches über das Tätigen einer zukunftsträchtigen Investition bis hin zur Bewältigung einer finanziellen Notsituation: Viele Vorhaben lassen sich nur umsetzen, wenn ausreichende Geldreserven vorhanden sind. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, besteht allerdings noch die Möglichkeit, sich die fehlenden Moneten zu leihen. Sollten darlehensbeantragende...

Erwachsene Kinder: Wie Sie Ihren volljährigen Nachwuchs in der Steuererklärung berücksichtigen
Das Erreichen des 18. Lebensjahres ist sowohl für das betreffende Geburtstagskind als auch für dessen Eltern ein außergewöhnlicher Moment. Denn während der Nachwuchs von nun an die Vorteile der Volljährigkeit auskosten darf, müssen sich Mama und Papa daran gewöhnen, dass ihr kleiner Liebling jetzt erwachsen ist. Trotz dieser Veränderungen endet die elterliche Unterstützung...

Einführung der E-Rechnungspflicht: Was sich ab 2025 für B2B-Unternehmen ändert
Für die einen ist sie ungeliebtes Neuland, für die anderen unverzichtbar: Die E-Rechnung. Doch egal, wie man zu ihr steht, schon bald werden sich viele Unternehmen mit ihr auseinandersetzen müssen. Ab dem 1. Januar 2025 gilt hierzulande nämlich eine E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich. Was bei der digitalen Rechnungsstellung beachtet werden muss, haben wir im...

Nachfolgeregelung: Steuerliche Konsequenzen der Immobilienübertragung
Wenn ein Unternehmer seinen Nachlass regelt, dreht sich meist alles um die Frage, wer seinen Chefsessel übernimmt. Geht der Firmeninhaber in den Ruhestand, müssen aber nicht nur Führungsaufgaben, sondern auch Vermögenswerte auf die nächste Generation übertragen werden. Die Planung dieses Vorhabens erweist sich meist als äußerst kompliziert, da dabei zahlreiche...
Aktuelles aus Recht und Wirtschaft
19.02.25 | Wagniskapital für Klimatechnologien verlieren an Schwung
2024 waren Start-ups mit einem Fokus auf Klimaschutztechnologien das volumenstärkste Segment auf dem deutschen Venture-Capital-Markt. Für das laufende Jahr aber erwarten Wagniskapital-Investoren keinen so starken Lauf mehr für den Bereich Climate-Tech. Das liegt auch an der Debatte um klimapolitische Ziele.
Im vergangenen Jahr konnten Start-ups mehr als doppelt so viel Geld von Kapitalgebern einsammeln als noch fünf Jahre zuvor. Bei den Wachstumschancen 2025 rangiert Climate-Tech jedoch nur noch im Mittelfeld der Technologiebereiche.
Diskurs über klimapolitische Ambitionen hat Auswirkungen
"Zum einen könnte sich hier eine gewisse Marktsättigung abzeichnen. Zum anderen hat sich das wirtschaftspolitische Umfeld verändert: Klimaziele stehen stärker in Konkurrenz mit anderen Prioritäten als noch vor einigen Jahren. Start-ups mit diesem Schwerpunkt könnten es daher schwerer haben, an Kapital zu kommen", sagt Dr. Steffen Viete, Experte für Wagniskapital bei KfW Research.
Das sind Ergebnisse einer Sonderbefragung unter in Deutschland tätigen Venture-Capital-Investoren im Rahmen des German Venture Capital Barometers von KfW Research, dem Bundesverband Beteiligungskapital (BVK) und dem Deutsche Börse Venture Network.
Cybersicherheit, KI und Verteidigung wachsen
Die größten Wachstumschancen für 2025 trauen Investoren deutschen Start-ups aus dem Bereich Cybersicherheit zu. Das Dealvolumen in diesem Segment lag 2024 bereits um 65 Prozent über dem Wert von 2019. Auch junge Unternehmen mit Schwerpunkt auf KI sehen die Investoren weit vorne. Hier lag das Dealvolumen 2024 um 127 Prozent über dem von 2019. Und die Euphorie scheint ungebrochen.
Zudem erwarten Investoren großes Wachstumspotential im Bereich Verteidigung und Dual Use (Güter, die sowohl militärisch als auch zivil nutzbar sind) – einem Segment, das vor wenigen Jahren noch kaum Bedeutung für Venture-Capital-Investoren in Europa hatte.
Für die Technologiebereiche Mobilität und Logistik, Lebensmittel und Agrar sowie Online-Handel sind die Wachstumserwartungen der Investoren hingegen gering.
(KfW / STB Web)
Artikel vom: 19.02.2025
19.02.25 | Generative KI erreicht die Chefetagen
Die Mehrheit in den Geschäftsführungen in der Informationswirtschaft und dem Verarbeitenden Gewerbe haben bereits persönlich generative KI genutzt. Dabei beeinflussen die eigenen Erfahrungen, wie optimistisch die Produktivitätspotenziale generativer KI eingeschätzt werden.
Dies zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des ZEW Mannheim unter rund 1.200 Unternehmen der Informationswirtschaft und des verarbeitenden Gewerbes mit Sitz in Deutschland. An der regelmäßig durchgeführten Umfrage nehmen vor allem Personen aus der Geschäftsführung teil.
"In der Informationswirtschaft haben rund 69 Prozent der Geschäftsführenden bereits generative KI-Tools wie ChatGPT, Copilot oder Gemini genutzt: 29 Prozent der CEOs geben an, generative KI sowohl privat als auch für geschäftliche Zwecke selbst gebraucht zu haben, jeweils 20 Prozent, dass sie solche Anwendungen bislang rein für geschäftliche Zwecke oder rein für private Zwecke verwendet haben", sagt Studienleiter Dr. Daniel Erdsiek vom ZEW.
CEOs kleiner Unternehmen weniger KI-erfahren
Etwa ein Drittel der Geschäftsführenden in der Informationswirtschaft berichtet hingegen, bislang keine KI-Sprachmodelle ausprobiert zu haben. Dieser Anteil falle in großen Unternehmen mit mindestens 100 Beschäftigten allerdings nur halb so hoch aus wie in kleinen Unternehmen mit fünf bis 19 Beschäftigten, so Erdsiek.
Im weniger durch Bürotätigkeiten geprägten Verarbeitenden Gewerbe berichtet fast die Hälfte in den Geschäftsführungen, bislang keine KI-Sprachmodelle ausprobiert zu haben. Auch im Verarbeitenden Gewerbe ist dieser Anteil für große Unternehmen deutlich niedriger als für kleine Unternehmen.
Produktivitätserwartungen steigen mit der Erfahrung
In der Informationswirtschaft erwarten 68 Prozent der CEOs, dass sich generative KI positiv auf die Produktivität von Beschäftigten auswirkt, die überwiegend am Computer tätig sind. Dem stehen lediglich 13 Prozent gegenüber, die von einem negativen Effekt auf die Produktivität ausgehen. Im Verarbeitenden Gewerbe werden die Produktivitätspotenziale generativer KI ähnlich eingeschätzt.
In beiden Wirtschaftszweigen hängt der Blick auf die Produktivitätseffekte stark mit den eigenen Erfahrungen der Geschäftsführung im Umgang mit KI-Sprachmodellen zusammen. In der Informationswirtschaft rechnen beispielsweise 93 Prozent der Befragten mit positiven Effekten, wenn sie selbst bereits Sprachmodelle für private und geschäftliche Zwecke eingesetzt haben. Unter denjenigen CEOs, die bislang keine eigenen Erfahrungen mit generativer KI gesammelt haben, ist der Blick hingegen deutlich pessimistischer. Etwa 21 Prozent erwarten negative Effekte und 37 Prozent rechnen mit keinerlei Auswirkungen auf die Produktivität.
(ZEW / STB Web)
Artikel vom: 19.02.2025
17.02.25 | Beantragte Regelinsolvenzen im Januar 2025
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Januar 2025 um 14,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Mit Ausnahme des Juni 2024liegen die Zuwachsraten im Vorjahresvergleich damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
Für November 2024 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.787 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren 18,1 Prozent mehr als im November 2023. Die Forderungen der Gläubiger aus den gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 2,8 Milliarden Euro. Im Vorjahresmonat hatten die Forderungen bei rund 1,5 Milliarden Euro gelegen.
Am häufigsten betroffen waren die Branchen Verkehr und Lagerei, das Baugewerbe sowie das Gastgewerbe.
(Destatis / STB Web)
Artikel vom: 17.02.2025
17.02.25 | Konjunkturflaute entschärft Fachkräftemangel teilweise
Unternehmen in Deutschland spüren den Fachkräftemangel derzeit etwas weniger, meldet das ifo Institut. Danach bekommen 28,3 Prozent der Firmen zu wenig qualifizierte Arbeitskräfte, nach 31,9 Prozent im Oktober.
Grund dafür sei die schwache Konjunktur, die aktuell die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften dämpfe. Damit werde der Fachkräftemangel etwas weniger stark empfunden. Langfristig werde der Mangel an Fachkräften aber wieder zunehmen.
In einigen Bereichen bleibt der Fachkräftemangel ausgeprägt, zum Beispiel bei den Dienstleistern: 35,1 Prozent haben Schwierigkeiten bei der Suche nach Fachkräften. In der Rechts- und Steuerberatung sowie in der Wirtschaftsprüfung können sogar rund 75 Prozent der Firmen nicht genügend qualifiziertes Personal finden. Auch Personal- und Leiharbeitsfirmen sind betroffen: 62 Prozent. Im Beherbergungsgewerbe sind es etwa 42 Prozent.
In der Industrie finden trotz zurückhaltender und teilweiser restriktiver Personalplanung immer noch rund 18 Prozent der Unternehmen nicht ausreichend Fachkräfte. Besonders angespannt ist die Lage in der Nahrungsmittelindustrie (27 Prozent), im Maschinenbau (23 Prozent) und bei den Möbelherstellern (23 Prozent).
Auch im Handel und im Bauhauptgewerbe bleibt der Fachkräftemangel spürbar: Etwas mehr als ein Fünftel der Unternehmen meldet dort Schwierigkeiten bei der Besetzung qualifizierter Stellen.
(ifo / STB Web)
Artikel vom: 17.02.2025
14.02.25 | Entwicklung der Grundsteuer-Einnahmen
Im 1. Halbjahr 2024 haben die Gemeinden 8 Milliarden Euro Grundsteuer eingenommen. Das waren 13 Prozent der Gemeindesteuern. Die Grundsteuer ist damit für die Gemeinden eine der wichtigsten Einnahmequellen nach Gewerbesteuer (59 Prozent) und Einkommensteuer (25 Prozent).
Der größte Teil der Grundsteuern stammte mit 7,8 Milliarden Euro aus dem Typ B, der für bebaute oder unbebaute Grundstücke anfällt, wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt. Der Typ A betrifft dagegen land- und forstwirtschaftliches Vermögen. Seit 1. Januar 2025 wird die Grundsteuer auf Basis reformierter Regeln und neu festgesetzter Hebesätze erhoben. Daten zu den Grundsteuereinnahmen und Hebesätzen ab 2025 liegen noch nicht vor.
Deutlicher Anstieg des Aufkommens
Die Einnahmen aus der Grundsteuer sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen: Im Jahr 2023 nahm der Staat insgesamt 15,5 Milliarden Euro Grundsteuer ein. Das waren 25,2 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. 2013 hatten die Grundsteuer-Einnahmen noch 12,4 Milliarden Euro betragen. Als Einnahmequelle für die Gemeinden hat die Grundsteuer im selben Zeitraum jedoch etwas an Bedeutung verloren: Machte sie im Jahr 2013 noch 14,8 Prozent der Gemeindesteuern insgesamt aus, so waren es zehn Jahre später noch 11 Prozent.
Unterschiede in den Bundesländern
Der Anstieg der Grundsteuereinnahmen fiel je nach Bundesland unterschiedlich hoch aus und dürfte vor allem mit der Entwicklung der Grundsteuer-Hebesätze zusammenhängen. Besonders deutlich nahm das Grundsteueraufkommen in Hessen zu.: von 0,9 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 (+56,5 %). Auch im Saarland (+44,9 % auf 0,2 Milliarden Euro) und in Rheinland-Pfalz (+42,2 % auf 0,7 Milliarden Euro) sind die Einnahmen aus der Grundsteuer im selben Zeitraum vergleichsweise stark gestiegen.
(Destatis / STB Web)
Artikel vom: 14.02.2025
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